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Sauerstofftherapie

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Wirkung

  • vermehrte Bildung von blutgefäßerweiternden und entzündungshemmenden Substanzen

  • verbesserte Durchblutung im Körper

  • vermehrte Ausscheidung von überflüssiger Gewebeflüssigkeit

  • Verminderung der Verklebungsfähigkeit der Blutplättchen

  • Erhöhung der Anzahl eosinophiler Blutkörperchen

  • Modulation des Immunsystems

  • Verjüngung der körperzelleigenen Energielieferanten /= Mitochondrien

 

Durchführung

Es werden mit dem Oxyven-Gerät nur geringe Mengen Sauerstoff verabreicht. Die Sauerstoffzufuhr erfolgt über sehr dünne Kanülen, so dass der Einstich kaum spürbar ist. Nach Ende der Sauerstoffzufuhr ist eine Liegezeit einzuhalten, damit der Sauerstoff sich im Blut weitgehend aufgelöst hat.

 

Indikation

  • Durchblutungsstörung in allen möglichen Organen

  • Ödem

  • Polyneuropathien

  • Gedächtnisstörung

  • Schlaganfallfolgen

  • Herzinfarktfolgen, Herzinsuffizienz

  • Tinnitus

  • Makuladegeneration, Durchblutungsstörungen des Auges

  • Neurodermitis

  • Chronische Ekzeme

  • Psoriasis

  • Erschöpfungszustände, Schlafstörung

  • Niere- und Leberschwäche

  • Allergien, Heuschnupfen, Asthma

  • begleitend in der Tumortherapie: zur Verminderung von Nebenwirkungen der Chemo- und Strahlentherapie

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